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Innere Orientierung des Meßbildes
engl.: Inner orientation of an image
Bedeutung:
Die innere Orientierung des Meßbildes definiert die gegenseitige räumliche Lage eines geebneten Meßbildes zu einem Projektionszentrum, mit welcher unter Berücksichtigung vorhandener Abweichungen von strenger Zentralprojektion das Aufnahmestrahlenbündel bestmöglich rekonstruiert werden kann.
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Quellen:
Deutsches Institut für Normung e.V. - Normen und Regelwerke
Zum Begriff: Korrekturen/Ergänzungen schreiben Letzte Änderung: 23.08.2002
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