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Glasfaserbasierende Verkabelung 

engl.: Fibre glass cable
Themengebiet: Allgemeine Informatik

Bedeutung:
Glasfaserkabel haben eine breite installierte Basis und viele Ethernet-Standards setzen auf ihnen auf. Vorteile der glasfaserbasierenden Verkabelung ist die Unempfindlichkeit gegenüber elektromagnetischen Einflüssen, hohe zu realisierende Übertragungsraten sowie hohe überbrückbare Entfernungen. Nachteile sind die nur bedingt flexiblen und schwierig zu installierenden Kabel sowie die teuren aktiven und passiven LWL-Komponenten. Daher kommt die Kupferverkabelung in der Regel im Sekundär- und Primär-Bereich zum Einsatz. Das Glasfaserkabel dahingegen besteht aus einem Mantel aus Kunststoff, unterteilt in Secondary und Primary Buffer, der die Glasfaser schützt. Die Lichtsignale werden im Kern übertragen, welcher noch einmal von einem Mantel, dem Glass Clading, umgeben ist. Der Unterschied zwischen den beiden Glasfasern Kern und Mantel liegt im Brechungsindex.

Zum Begriff:
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Letzte Änderung: 07.08.2003



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