|
Primäres digitales Oberflächenmodell
engl.: Primary digital surface model
Bedeutung:
Primäres digitales Oberflächenmodell ist eine Datei dreidimensionaler Koordinaten von oberflächenbeschreibenden Modell- oder Objektpunkten mit objektspezifischer Codierung. Es wird durch direkte Messung aus orientierten Stereobildpaaren gewonnen. Die Codierung legt die unterschiedliche morphologische Bedeutung der Objektpunkte fest (z.B. Objektpunkt in stetiger Umgebung, auf Kantenlinie, an Seeufer).
|
Quellen:
Deutsches Institut für Normung e.V. - Normen und Regelwerke
Zum Begriff: Korrekturen/Ergänzungen schreiben Letzte Änderung: 19.09.2002
|