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Loran A-Verfahren
engl.: Loran A method
Bedeutung:
Weitbereichs-Hyperbelnavigationsverfahren im Frequenzbereich von 2 MHz, bei dem Hyperbelstandlinien durch Laufzeitdifferenzmessungen von Impulsen bestimmt werden, die von den zwei Sendern eines Stationspaares (Hauptstation und eine Nebenstation) abgestrahlt werden.
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Quellen:
Fachwörterbuch
Benennungen und Definitionen im deutschen Vermessungswesen
Zum Begriff: Korrekturen/Ergänzungen schreiben Letzte Änderung: 10.09.2001
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