Bedeutung:
Die gegenseitige Lage von Bildebene und Projektionszentrum. Mittels innerer Orientierung wird die Beziehung realisiert, durch die das dingseitige Hauptstrahlenbündel aus den Radialabständen des Bildes wiederhergestellt, also die Bildfunktion verwirklicht wird. Die Bestimmungsstücke der inneren Orientierung eines Messbildes, z.B. die Lage des Bildhauptpunktes in der Bildebene, die Kammerkonstante und die Verzeichnung.
Quellen:
Fachwörterbuch
Benennungen und Definitionen im deutschen Vermessungswesen